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Hammerspiel für die Stiere

Handballstiere wollen sich belohnen
Die Handballstiere sind am Samstag beim TSV Altenholz zu Gast – Auswärtspartie beim Tabellenführer TSV Altenholz soll nicht leer ausgehen

© maxpress vordere Reihe (von links) Jan-Eric Muslow, Jakob Weinand, Robin Maroldt, Janis Kominek, Ariel Panzer, Magnus Aust, Bevan Calvert mittlere Reihe (von links) Danny Anclais (Trainer), Guido Lautenschläger (Fitnesscoach), Christian Zufelde, Tobias Grämke, Kay-Peter Larisch, Johannes Prothmann, Joerg Bär (Betreuer), Stephan Riediger (Teammanager) hintere Reihe (von Links) Mateusz Przybylski, Pascale Stender, Valdis Gutmanis, Marko Curcic, Daniel Finkenstein, Mathias Mark Pedersen, Teo Evangelidis, Robert Köhler, Raki Marangko
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vordere Reihe (von links)
Jan-Eric Muslow, Jakob Weinand, Robin Maroldt, Janis Kominek, Ariel Panzer, Magnus Aust, Bevan Calvert
mittlere Reihe (von links)
Danny Anclais (Trainer), Guido Lautenschläger (Fitnesscoach), Christian Zufelde, Tobias Grämke, Kay-Peter Larisch, Johannes Prothmann, Joerg Bär (Betreuer), Stephan Riediger (Teammanager)
hintere Reihe (von Links)
Mateusz Przybylski, Pascale Stender, Valdis Gutmanis, Marko Curcic, Daniel Finkenstein, Mathias Mark Pedersen, Teo Evangelidis, Robert Köhler, Raki Marangko

Eine hammerharte Aufgabe steht bei den Mecklenburger Stieren an. Am Samstag reisen die Männer unter Coach Danny Anclais zum TSV Altenholz. Der aktuelle Tabellenführer musste lediglich bei seinem Saisonauftakt in Aurich beide Punkte lassen (39:29). Ansonsten präsentierte sich das Team von Mannhard Bech in der laufenden Serie von einer ausgesprochen guten Seite. „Die Mannschaft ist sehr jung und dynamisch und setzt auf hohes Tempo. Die Wölfe beherrschen kompetente Spielzüge. Es ist schon schwer, die Schwachpunkte unseres Gegners ausfindig zu machen. Auf uns wartet ein Stück harte Arbeit“, prophezeit Bevan Calvert. Für ihn ist diese Partie am 13. Spieltag eine besonders spannende: „Ich liebe es, gegen meine ehemaligen Vereinskameraden zu spielen, ihre Entwicklung zu sehen und zu testen, ob ich noch mithalten kann“, sagt der Schweriner Rechtsaußen, der lange im Aufgebot des TSV gestanden hatte.

In der vergangenen Saison konnten die Handballstiere beide Begegnungen gegen die Wölfe mit je einem Tor für sich entscheiden (24:23 heim, 28:29 auswärts). „Altenholz ist nicht unschlagbar. Für uns ist es an der Zeit, uns mal selbst zu belohnen. Wir haben eine Reihe toller Auswärtsspiele absolviert, die Punkte wurden teils mit nur sehr knappen Resultaten vergeben. Wir müssen noch mehr an uns und unsere Stärke glauben. Alle Stiere sind heiß darauf, für eine Überraschung zu sorgen“, so Calvert. Auch Stiere-Trainer Danny Anclais schließt eine solche nicht aus. „Wir brauchen uns keineswegs zu verstecken. Ein Blick auf die Tabelle zeigt, wie dicht das Leistungsniveau in dieser Liga ist. Zählbares mitzubringen, wäre schon eine Belohnung für unsere harte Arbeit.“ ba

Quelle: Mecklenburger Stiere

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