Startseite / Handball / Stiere spielen das letzte Mal in der Gieseler Halle von Magdeburg

Stiere spielen das letzte Mal in der Gieseler Halle von Magdeburg

Einfach geht anders!
Handballstiere müssen bei YoungsterS in Magdeburg ran

© Dietmar Albrecht/Die Handballstiere wollen auch auswärts gegen die Magdeburger YoungsterS punkten.

Am Sonnabend sind die Mecklenburger Stiere zum letzten Mal zu Gast in der Gieseler-Halle in Magdeburg. Der DHB verlängert die Ausnahmeregelung für den Spielbetrieb der 3. Liga nicht über den Sommer hinaus. Für die Mecklenburger Stiere kann das nur heißen, sich mit einem ordentlichen Auftritt gegen die YoungsterS des SCM von der altehrwürdigen Spielstätte, die lange Zeit auch für Bundesliga-Partien des Spitzenclubs genutzt wurde, zu verabschieden. Und genau das hat die Mannschaft auch vor.
„Mit der Magdeburger Reserve und eine Woche später mit dem SV Anhalt Bernburg stehen uns zwei sehr schwere Auswärtsspiele bevor. Einfach geht anders, aber einfach kann bekanntlich jeder“, sagt Coach Danny Anclais. Er hat das Remis vom vergangenen Wochenende längst abgehakt (24:24) und ruft vielmehr die überaus sehenswerte erste Halbzeit in Erinnerung, welche die Handballstiere gegen den DHK Flensborg gezeigt haben. „Bereits in den letzten drei Partien hat die Abwehrleistung gestimmt. Die müssen wir abrufen. Und natürlich müssen wir unsere Bälle auch ins Tor kriegen.“ Die Motivation ist da, aber auch der Respekt vor dem Gastgeber. Die Ausbildungsmannschaft des SCM, trainiert vom Ex-Schweriner Felix Eckert, zählt elf Akteure, die noch keine 20 Jahre alt sind. „Die Jungs haben sich im Verlauf der Saison ordentlich entwickelt und können zwischenzeitlich auch auf Verstärkung im Rückraum bauen. Mit unserem Hinspielerfolg (32:26) hat das wenig zu tun. Aber auch wir sind ein ganzes Stück vorangekommen“, schätzt Danny Anclais ein und nordet seine Männer auf einen doppelten Punktgewinn ein. ba
http://www.mecklenburger-stiere.de

Auch interessant!

Fragezeichen auf der Diagonalposition

Neue SSC-Diagonalspielerin Payne auch in Korea unter Vertrag – Klärung liegt jetzt bei der FIVB …

Schreibe einen Kommentar