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Der Traum vom Aufstieg in die Regionalliga ist ausgeträumt!

Die A-Junioren des FSV Zwickau setzten sich am Sonntag, dem 28.06.2015 zu Hause im Sportforum Sojus mit 2:0 gegen die Gäste aus Schwerin durch. Als Sieger beider Relegationsspiele starten sie somit in der nächsten Saison in der Regionalliga. Dabei nutzten die Sachsen nicht nur die tolle Kulisse, die ihnen von 762 begeisterten Zuschauern geboten wurde, sondern hatten auch noch als Krönung das Kaiserwetter zum Feiern und Abheben.

Mit Spielbeginn wurde von beiden Mannschaften ein extrem hohes Tempo gegangen. Die Schweriner hatten sich vorgenommen, den 0:1 Vorsprung der Zwickauer aus dem Hinspiel in Schwerin vom vorigen Wochenende auszugleichen und den Zwickauern merkte man an, dass sie diesen dünnen Vorteil vor heimischen Publikum nicht nur verwalten wollten.

Aber auch im Rückspiel waren die Sachsen gegenüber den Gästen aus dem Norden die Effizienteren beim Nutzen der Torchancen. Während die Mecklenburger sehr gute Möglichkeiten, insbesondere in der ersten Halbzeit, ausließen, in Führung zu gehen oder später dann den Ausgleich zu erzielen, reichte den Zwickauern eine Standardsituation. Felix Schuster traf in der 11. Spielminute nach einem Freistoß – leicht abseitsverdächtig- zum 1:0.

Auch das Einwechseln frischer Kräfte auf Schweriner Seite zu Beginn der zweiten Halbzeit, um nochmals neue Impulse  zu setzen, brachte nicht den erhofften Erfolg in Form von Toren. Dafür erzielten die Heimischen mit einer weiteren Standard den 2:0 Endstand. Nach einem Eckball traf Jonas Mack in der 69. Dieser Vorentscheidung konnten die Mecklenburger nicht mehr viel entgegensetzen, der „Sachsenring“ war mannschaftlich einfach fest geschlossen. Der Wille der Zwickauer  A-Junioren bei ihrem 3. Anlauf zum Aufstieg in die zweithöchste Spielklasse im Juniorenfußball war wirklich spürbar.

Für uns kann es nur heißen – Mund abwischen, und den nächsten Versuch starten.

 

An die Zwickauer – Herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg auf Eurem weiteren Weg!

Quelle: FC Mecklenburg-Schwerin

Das Hinspiel

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