Initiative für den Springsport: aldrip TEAM

Ein neues Team sorgt für frischen Wind im Springsport: unter dem Namen aldrip TEAM gehen 2016 zwei Amazonen und zwei Springreiter im Parcours an den Start – international und auch national. Der Teamgedanke im Individualsport Reiten sorgt  bei den Protagonisten selbst wie auch bei den Pferdesportfans für zusätzlichen Reiz. Genau diese Überlegung bewog auch den Gründer des aldrip Teams, Alexander Drewke, zum Engagement in Sachen Mannschaftssport. Et voilá – sein Team besteht aus Heiko Schmidt (Neu-Benthen), Thorsten Wittenberg (Schretstaken), Denise Svensson (Schweden/ Neu-Benthen) und Anna-Katharina Hübner (Dellien).

Wie es begann…
Warum eigentlich ein aldrip TEAM gründen? Diese Frage hat Alexander Drewke im vergangenen Jahr mit einer Gegenfrage beantwortet: Warum eigentlich nicht? Er ist Unternehmer, Kaufmann, Handwerker und tagtäglich darauf angewiesen, dass eine Summe von Individuen mit ihren jeweiligen Talenten als Team zusammenarbeit und harmoniert. Nimmt man noch die große Freude und Begeisterung der Familie Drewke am Thema Pferd und Pferdesport hinzu, dann hat man die Antwort auf die Eingangsfrage. Im Gespräch mit Protagonisten des Pferdesports und der Zucht, wie z.B. Heiko Schmidt, wurde die Idee erwogen, diskutiert und nahm schließlich Gestalt an.

Sinnvolle Verbindungen schaffen
„Ich möchte das eine mit dem anderen verbinden,“ sagt Alexander Drewke. Der in Lehsen geborene Teamgründer verknüpft grundsätzlich den Teamgedanken, der im Sport ebenso wichtig ist, wie in der Arbeitswelt, mit seinen Unternehmen. Daraus ergeben sich vielfältige Folgen. Die Reiterinnen und Reiter im aldrip TEAM sind Markenbotschafter für das Unternehmen aldrip, sie sind aber auch Beispiele und Protagonisten dafür, was ein gutes Team sein kann und muss – mehr als die Summe seiner Mitglieder. Alle vier tragen den Namen aldrip in die Welt hinaus, erfahren dabei dann auch die Unterstützung ihres Teamgründers.

Das Miteinander bringt den Erfolg
„Ich hatte mit meinem Ce Vier in Verden keinen guten Tag, insgesamt sprang er nicht konstant, Heiko ist das auch aufgefallen,“ erinnert sich Thorsten Wittenberg an diesen einen Tag vor Monaten. „Letztich hatte er die Idee woran es liegen könnte. Das sind so die Unterschiede zwischen Einzelkämpfern und einem Team – man achtet mehr aufeinander und man hilft sich auch.“

Eine Einschätzung die Heiko Schmidt und Denise Svensson teilen: „Ja, das ist ganz sicher so, man kann sich gegenseitig voran bringen und das ist ein großer Vorteil des Teamgedankens. Man redet einfach auch ein paar Takte mehr über dieses und jenes miteinander“. Und manchmal ist der unbefangene Blick des einen auf den anderen auch in Details hilfreich. So half und hilft Thorsten Wittenberg Anna-Katharina Hübner beim Training auf dem Turnier oder die Springreiterin holt sich Unterstützung bei Heiko Schmidt: „Ich bin hochmotiviert, von meinen Teamkollegen zu lernen.“ Wenn Denise Svensson in den Parcours geht, dann schauen die Teamkollegen noch genauer hin als sonst. Austausch, Diskussion – all das macht ein Team im Pferdesport wertvoll.

Was daraus wird?
„Eine tolle Sache“, da ist sich Alexander Drewke sicher. „Das aldrip TEAM passt menschlich und sportlich gut zusammen und wir vertrauen einander alle.“ Jedes einzelne Mitglied habe individuelle Stärken und einen guten Ruf als Sportler, bzw. Sportlerin. Im Fokus stehe schließlich auch nicht der nächste Nationenpreis irgendwo auf der Welt, sondern der Erfolg aller, Schritt für Schritt….

Weitere Informationen gibt es unter www.aldrip-team.de

Quelle:  Aldrip-Team