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Pokalaus gegen Teterow für GWII

Es war der 29.03.2014 als es die letzte Pflichtspielniederlage für die zweite Mannschaft von Grün-Weiß Schwerin gab. Nun hat es die Spielerinnen von Steffen Franke wieder erwischt. Bei dem Tabellenführer der Verbandsliga Einheit Teterow gab es eine 18-20 Niederlage.
Schwerin gelang es zur keiner Zeit den Pokalfight anzunehmen. Teterow stand robust in der Abwehr und konnte im Angriff lange spielen.
Auf Schweriner Seite vermisste man die sonst große Abwehrstärke und die Flexibilität im Angriff, auch der letzte Wille um in die nächste Runde einzuziehen fehlte. Immer mal wieder kamen kleine Strohfeuer auf, doch zu oft und zu lange musste man größeren Rückständen hinterherlaufen und sich wieder rankämpfen. Dies gelang auch vom 4:7 auf 8:7 und von 9:10 auf 12:10, sowie 13:16 auf 17:16. Man hatte also immer wieder die Chance das Spiel am Ende doch für sich zu entscheiden, doch dies gelang nicht.
„Am Ende konnte man keinen Klassenunterschied zwischen den Mannschaften sehen, dass lag aber eher an der schlechten Leistung von uns. Heute kam auch alles zusammen, was zusammen kommen konnte. Wie immer holen wir uns unsere Warnschüsse im Pokal ab, was schade ist. Wir würden gerne ins Final Four einziehen. Nun heißt es schnell die Fehler auszuwerten und die Blickrichtung nach vorne zu richten. Wir haben extrem wichtige und verdammt schwere Spiele vor uns. Gegen Stralsund wollen wir dann auch wieder unsere Stärken zeigen.“ so ein geknickter Steffen Franke

Es spielten:

Susanne Grimm, Sina Güdokeit – Lisa Sperling, Ines v.d.Heyden 3, Jette Wahl 1, Saskia Harder 1, Anne Hering 4, Cindy Plüm 3, Lisa Karow, Anna Rüchel, Anne Rahn,
Antje Thormann 5/2, Nora Müller 1

Quelle:   SV Grün-Weiß Schwerin  Text: Sven Beutler

Es war der 29.03.2014 als es die letzte Pflichtspielniederlage für die zweite Mannschaft von Grün-Weiß Schwerin gab. Nun hat es die Spielerinnen von Steffen Franke wieder erwischt. Bei dem Tabellenführer der Verbandsliga Einheit Teterow gab es eine 18-20 Niederlage. Schwerin gelang es zur keiner Zeit den Pokalfight anzunehmen. Teterow stand robust in der Abwehr und konnte im Angriff lange spielen. Auf Schweriner Seite vermisste man die sonst große Abwehrstärke und die Flexibilität im Angriff, auch der letzte Wille um in die nächste Runde einzuziehen fehlte. Immer mal wieder kamen kleine Strohfeuer auf, doch zu oft und zu lange musste man…

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