Aktuelles Ziel: Vorjahresleistung verbessern Die trainingsfreie Zeit ist vorbei! Am Dienstagabend (10.02.15) begrüßten die SSC-Trainer Schmidt/Kacprzyk ihre Mannschaft zur ersten Übungseinheit des neuen Jahres im Sportpark Lankow. Mit dem Trainingsauftakt beginnt für die Spieler eine intensive Wintervorbereitung und sie wissen, dass die Vorbereitung nicht immer ein “Zuckerschlecken”, aber notwendig und als Basis enorm wichtig für die späteren Aufgaben ist. Mit verschiedenen Intensitäten und Schwerpunkten versuchen nun die Trainer das Saisonziel, ihre Vorjahresplatzierung zu verbessern und über Kondition, Ausdauer und Technik zu untermauern. Dabei helfen sollen auf jeden Fall die vier Neuzugänge Steffen Bartels (MSV Pampow), Martin Schmidt (SV Dalberg), Alvaro Martin Castillo (Mallorca) und Jamel Radhouan (SV Warnemünde), so wie ein alter Bekannter. Nach einer halbjährigen Pause, wird sich Torwart David Frenzel ebenfalls wieder der Mannschaft anschließen und die Handschuhe für den SSC tragen.
Neben einer Trainingseinheit am Dienstag, fand am Donnerstag im Sportpark Lankow bereits ein Testspiel statt. Gegen den Hagenower SV verlor der SSC mit 1:6, was am Ende aber noch keinerlei Aussagekraft hat. Weitere Testspiele werden folgen und dazu genutzt, viele unterschiedliche Formationen zu testen und gerade den neuen Spielern die Möglichkeit der Eingewöhnung einzuräumen.
Trainer Schmidt erläuterte zum Auftakt: “Die erste Einheit war erst mal, um wieder reinzukommen und ein Gefühl zu bekommen. Die Einheiten werden in den nächsten Tagen intensiver werden, aber das ist normal”, sagte Schmidt und fügte an: „ Ziel sei es nun, sich körperlich und konditionell wieder in einen optimalen Zustand im Hinblick auf das erste Rückrundenspiel zu bringen. Bevor es am 14. März im Gastspiel gegen den Gostorfer SV in die Rückserie geht, heißt es für die Mannschaft in den nächsten Wochen – richtig ranzuklotzen. Wir hoffen ganz einfach, dass wir die Aufmerksamkeit hochhalten können und die Jungs intensiv mitmachen, damit wir unser Ziel gemeinsam erreichen.“