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SV Plate im Viertelfinale – SV Dabel kann kommen

Am Sonntag setzte sich der SVP im Achtelfinale des Landesklassenpokals West beim FSV Dummerstorf mit 0:3 (0:1) durch und zieht damit ins Viertelfinale ein.

Logo SV PlateZu Anfang des Spiels wollten sich beide Teams aus einer kompakten Defensive heraus Sicherheit holen. Der SVP stand bei gegnerischen Ballbesitz tief,um auf dem großen Platz nicht mit langen Bällen der Gastgeber überspielt zu werden,was auch gut gelang.Selbst versuchte man mit schnellem Umschaltspiel vor das Dummerstorfer Tor zu kommen,wo der letzte Pass meist zu ungenau war.Aber auch der FSV konnte sich keine nennenswerten Torchancen erarbeiten,sodass es in der ersten Hälfte fast schon klar war,nur über ruhende Bälle zum Torerfolg zu kommen.Als Teßmann kurz vor der Strafraumgrenze zu Fall gebracht wurde,verwandelte Seidel in der 36.Minute den fälligen Freistoß sehenswert in die Torwartecke.Bis zur Pause blieb es dann bei der 0:1 Führung der Gäste.Nach der Halbzeit war das Spiel anfangs weiterhin ausgeglichen,wobei Teßmann mit einer Riesenchance das 0:2 auf dem Fuß hatte.Dann begann die große Drangphase der Gastgeber.Der SVP wurde circa 20 Minuten sehr in die eigene Hälfte gedrängt und Innenverteidiger Schütt bekam bei zwei großen Möglichkeiten gerade noch ein Bein dazwischen.Mitten in der Dummerstorfer Drangphase schlug der SVP zu.Ein langer Abschlag von Torwart G.Brinkmann landete im Lauf von Silbernagel,der sich gegen sein Gegenspieler durchsetzte,Schultz bediente und dessen Flanke Seidel am langen Pfosten nur noch einschieben brauchte.Somit stand es nach 78 Spielminuten 0:2.Dummerstorf setzte danach noch einmal zur Schlussoffensive an,wodurch der SVP aber viel Platz zum Kontern hatte.Nach einem Ballgewinn im Mittelfeld in der 85.Minute wurde Schultz auf dem linken Flügel freigespielt,und wieder fand seine Hereingabe am langen Pfosten in Ludorf einen Abnehmer.0:3 für den SVP.Damit war die Moral der Randrostocker gebrochen und man spielte den Rest der Partie souverän zu Ende.

Fazit: Der SVP zieht verdient in die nächste Pokalrunde ein.Man ließ den unbekannten Gegner kaum gefährlich vor das eigene Gehäuse kommen,agierte zweikampfstark und war diesmal effektiver vor dem Tor,wo man drei seiner vier Großchacen nutzen konnte.

Plate spielte mit: G.Brinkmann, J.Brinkmann, Korwand, Schütt, Stürzenbecher, Siering, Ludorf, Silbernagel, Daleske(Wiechmann), Seidel(Grunert), Teßmann(Schultz)

Quelle: SV Plate

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