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Futsal-Landesmeisterschaft der Frauen

FSV 02 Schwerin Vierter

&copy, Andrea Bickel Die FSV Damen bei der Eröffnung

Als Erster der Vorrundengruppe West hatte sich der FSV 02 Schwerin vor zwei Wochen zur Endrunde um den AOK-Cup der besten acht Futsalteams MV qualifiziert.
Die Endrunde wurde in zwei Vorrundenstaffeln gespielt. Das Los hatte es mit sich gebracht, dass der Regionalligist 1. FC Neubrandenburg 04 in Staffel II gegen die drei qualifizierten Kreismeister spielte, der FSV 02 Schwerin in Staffel I gegen drei Gegner aus der Verbandsliga.
Schwerin startete mit einem Sieg gegen den SV Hafen Rostock und spielte dann gegen den Rostocker FC 2:2 Unentschieden. Im Nachhinein gesehen – das beste Spiel des FSV. Gegen den Greifswalder FC musste dann ein Sieg her, um sich sicher für das Halbfinale zu qualifizieren. Dieser gelang dann auch in den Schlusssekunden. Der Rostocker FC gewann sein drittes Spiel jedoch mit 3:0. Damit war klar, dass man im Halbfinale mit dem 1. FC Neubrandenburg auf den Titelfavoriten  treffen würde. Eine kleine Chance bestand natürlich – aber das Spiel ging aufgrund der zu offensiven Spielgestaltung deutlich verloren.
Somit blieb das Spiel um Platz drei. Dort warteten die Defensivkünstler der Spielgemeinschaft Marlow/Gelbensande. Es wurde das erwartet zähe Spiel, in dem der FSV Chancenvorteile hatte, jedoch nicht an die gute Spielgestaltung der Vorrunde anschließen konnte.
Nach dem Führungstreffer für die SG Marlow/Gelbensande, war dann der Spielfluss endgültig dahin.
Somit blieb als Fazit für die Schwerinerinnen – viel besser als in den Vorjahren – aber doch nicht zufrieden.
Nun beginnt die Vorbereitung auf die Rückrunde. Das erste Nachholspiel in der VL M-V gegen den Rostocker FC II ist für den 26.02.2017 angesetzt.
Endstand: 1. 1. FC Neubrandenburg 04, 2. Rostocker FC, 3. SG Marlow/Gelbensande, 4. FSV 02 Schwerin, 5. Greifswalder FC, 6. VfB Traktor Hohen Sprenz, 7. SV Hafen Rostock, 8. Hagenower SV
Schwerin spielte mit: M.Gröger, H.Bücking, J.Astalosch, U.Schutrak, L.Kurow, E.-M.Passow, L.Eisenhardt, S.Hopp, W.Lehmann
Text: Andrea Bickel

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