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Flügelflitzer Ryuta Hayashi war auch in Friedland wieder einer der auffälligsten
MSV Pampow festigt Platz 3 der MV-Liga
MSV Piraten besiegen den TSV Friedland mit 2:0
Am Samstag reisten die Westmecklenburger zum ältesten Sportverein Deutschlands, den TSV Friedland. Ohne die Verletzten Brickwedde, Reis und Mario konnte Co-Trainer Björn Hecht (Trainer Dankert war beruflich verhindert) eine dennoch schlagkräftige Mannschaft aufstellen, die im Zentrum mit Hasselmann, Hayashi und Witkowski das Spielgeschehen an sich reißen sollte. Im kompakten 4/2/3/1 mit Tsunehito Kita als einzige Spitze, setzte der MSV sofort die ersten Akzente. Über die rechte Seite – mit Groth und Owe – wurde das Spielgerät schnell ins gegnerische Feld befördert. Die Angriffe wurden aber oftmals von der guten Abwehrarbeit des TSV zu Nichte gemacht. Die Friedländer forcierten dann auch eigene gute Angriffe, welche aber keine Gefahr für die Innenverteidiger Drews und Hecht darstellten. In der 25. Minute dann ein guter Eckball von Kita, der zu kurz abgewehrt wurde und Christian Lierow zog volley ab und brachte den MSV mit 0:1 in Front. Das gab dem Spiel mehr Sicherheit und Genauigkeit. Kurz vor der Halbzeit dann ein guter Seitenliniendurchbruch von Stefan Silbernagel. Seinen Rückpass veredelte Torjäger Witkowski zum 0:2. In der zweiten Halbzeit wollten die Friedländer den Anschlusstreffer und drängten den MSV Pampow in den ersten zehn Minuten zurück. Das Spiel fand nun mehr und mehr in den Kampfzonen des Mittelfeldes statt, ohne dass es hierbei zu Torszenen kam. Ab der 70. Minute übernahm der MSV dann vollends das Spielgeschehen und fuhr Konter um Konter. Der gut aufspielende Waack scheiterte in der 76. Minute nur knapp. Viele sehr gute Torchancen konnten aber von Witkowski, Drews und Waack weiterhin nicht genutzt werden. Am Ende stand aber ein nie gefährderter Sieg des MSV Pampow zu Buche, womit der Verein weiterhin ungeschlagen in der Rückserie bleibt. Am kommenden Samstag erwarten die Kicker von der Gartenwegarena den Greifswalder SV 04.
MSV: Losereit – Owe, Drews, Hecht, Silbernagel – Hayashi (Konyha 88`), Hasselmann – Lierow, Witkowski, Groth (Akhundov 65`) – Kita (Waack 65`)
Quelle: www.msv-pampow.de
