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Piraten gewinnen 7:0 in Zarrentin – Pylypchuk trifft dreifach
Piraten können sich über das erreichen der zweiten Runde freuen
In der ersten Runde des Lübzer Pils Cup bekam es der Verbandsligist mit dem Landesligisten TSV Empor Zarrentin zu tun. Gespielt wurde auf dem neu eingeweihten Sportplatz am Schaalsee in Zarrentin.
Von Beginn an übernahm der MSV das Zepter. Aus einer Dreierkette agierten die Pampower zielstrebig in Richtung Zarrentiner Tor. In der 7. Minute die erste dicke Chance für den MSV, aber Pylypchuk verpasste die Eingabe von Kanter knapp. So mussten die mitgereisten Fans des MSV bis zur 14. Minute warten. Mannschaftskapitän Mathias Reis trat zum Freistoß an und versenkte das Spielgerät unhaltbar im oberen linken Winkel zum 0:1. In der 18. Minute muss dann Torjäger Pylypchuk eigentlich das 0:2 machen, doch seine Direktabnahme landet deutlich über dem Tor. Drei Minuten später agiert der Stürmer dann konzentrierter und erzielt das 0:2. In der 29. Minute dann wieder ein Freistoß, Kapitän Reis tritt an und auch dieser Versuch schlägt unten links im Zarrentiner Gehäuse ein – das 0:3. In der 33. Minute passte Kanter scharf in den 16m Raum und Cherchenko veredelte zum 0:4. Drei weitere gute Chancen wurden in der ersten Halbzeit leichtfertig vergeben.
In der zweiten Halbzeit nahm der MSV etwas das Tempo raus und lies Ball und Gegner laufen. Doch die Zuspiele wurden mit der Zeit etwas ungenau und so schlichen sich einfache Fehler ein. Der MSV blieb jedoch spielbestimmend. In der 49. Minute dann eine schöne Kombination und Pylypchuk versenkte gekonnt den Ball zum 0:5. Auch in der 69. Minute war Goalgetter Dima Pylypchuk zur Stelle und traf überlegt zum 0:6. In einem einseitigen Spiel erarbeitete man sich gute Chancen, doch zu leichtfertig und teilweise zu verspielt wurden diese vergeben. Somit setzte Marc-Oliver Köller in der 87. Minute den Schlusspunkt und erzielte mit sattem Hieb das 0:7 gegen den TSV Empor Zarrentin. In der kommenden Woche steht dann für die grünen Piraten wieder der Ligaalltag an und schon bereits am Freitagabend ist man in Güstrow gefordert, dem Güstrower SC 09 Paroli zu bieten.
MSV: Maaske – Hasselmann, Looks, Reis – Medeckis (76`Altenburg), Höhn – Kanter (61`Köller), Wegner (61`Krone), Cherchenko – Waack, Pylypchuk
Quelle: http://www.msv-pampow.de
