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„Wilde Jungs“ vom FC Mecklenburg Schwerin beim Trainingscamp

Okay, es waren zwar nur die 9- und 10-jährigen E2-Junioren, die sich da auf die Rückrunde von Montag bis Freitag vorbereitet haben und es war nicht Spanien oder Türkei – es war „nur“ die Landessportschule Güstrow – aber es hat sich ganz bestimmt trotzdem gelohnt

© Klaus Krasse
© Klaus Krasse

Mindestens drei Mal Training am Tag, coole Verpflegung, tolle Unterkunft, abwechslungsreiche Freizeitangebote, ohne Mama und Papa – das ging ab.

Die 2006er „Wilden Jungs“ vom FC Mecklenburg Schwerin hatten sich das bestimmt einfacher vorgestellt. Aber alle E2er hatten trotzdem richtig Spaß und waren am Freitag fix und fertig und glücklich, alles gut überstanden zu haben.

© Klaus Krasse  | Die 15 Zwerge
© Klaus Krasse | Die 15 Zwerge

Beim 2. Leistungstest mit Schnelligkeit, Dribbling, Gewandtheit und Jonglieren mussten die Jungs zeigen, ob sie in den letzten Monaten zugelegt und sich verbessert haben. Das DFB&McDonalds-Fußballabzeichen war dagegen eher leicht und bei 1x Bronze, 5x Silber und 8x Gold waren die Ergebnisse echt gut. Das Vierer-Freundschaftsturnier mit den 2005ern vom Güstrower SC war super. Hier zeigten die zwei Teams vom FCM, aufgeteilt in zwei Mannschaften, dass sie trotz der Belastung gut drauf waren. Es gab bei insgesamt 12 Spielen im Turnier nur eine Niederlage. Dribbling, Passen, Lauf-ABC, Torschuss, Fußballpendel, Koordination, Ballkontrolle, Finten, 1 gegen 1 und viel andere Übungen und natürlich die vielen Spielformen waren immer wieder Herausforderungen für die jungen Fußball-Kids.

© Klaus Krasse
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Freizeit gab es auch – das war Bowling, Bingo, „Wilde Kerle“-Filme, Besprechungen, das Chaos-Spiel, Mittagsschlaf, tolle Essenszeiten und die viel zu kurze Nachtruhe.

Denn der Tag begann mit Frühsport ganz früh – 07:00 Uhr und endete – sehr spät – 22.00Uhr

Toll, wie das alle Jungs sehr diszipliniert und ehrgeizig bewältigt haben.

War ja auch nicht so schwer, weil unser 16-jähriger Co-Trainer Hannes Ventzke die Kicker immer wieder mit seiner ureigenen Art positiv motivieren konnte.

Danke den Eltern für die freundliche Unterstützung und —— Hannes.

Quelle: Klaus Krasse

 

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