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Mannschaftliche Geschlossenheit führt zum Sieg

Die ganze Mannschaft erkämpfte den SSC-Sieg über Aachen

&coppy;D.Albrecht Der Angriffswirbel war eine Nummer zu groß für die Aachener
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Der Angriffswirbel war eine Nummer zu groß für die Aachener

Der Schweriner SC überzeugte die 1637 Zuschauer in der Arena mit einem klaren 3:0-Sieg über die Ladies in Black Aachen und knüpfte an die Erfolgsstrecke vor dem Stuttgart-Spiel an. Damit hat der SSC seit Saisonbeginn elf Spiele erfolgreich bestritten.

Es war das letzte Heimspiel des SSC in der Hauptrunde. Die Ladies in Black aus Aachen waren angereist, um sich in Schwerin den Platz für die Playoffs zu sichern. Dafür musste mächtig geackert werden, wie der erste Satz zeigte. Schwerin steckte wohl noch ein bisschen der Frust vom Stuttgart-Spiel in den Gliedern, denn spielbestimmend war ihr Auftritt zunächst nicht. Das Koslowski-Team ging mit 2:0 in Führung. Aachen leistete sich in der Anfangsphase drei Aufschlagfehler, die dem SSC das 8:5 zur ersten Technischen Auszeit einbrachten. Ganz ohne Fehler ging es auf Schweriner Seite auch nicht zu. Vor allem Jennifer Geerties zeigte Schwächen in der Annahme. Aachen glich zum 15:15 aus und übernahm die Führung. Diese konnten die Gäste bis zum 15:18 ausbauen. Die Auszeit für den SSC war überfällig. Über Mittelblockerin Yvon Belien schaffte Schwerin den Ausgleich zum 18:18. Die Ladies ließen sich nicht abschütteln spielten risikoreich. Den ersten Satzball konnte Schwerin nicht verwandeln. Aus dem 24:23 wurde das 24:24. Der Belien-Block brachte den SSC wieder in Front und der Aufschlag von Laura Weihenmaier landete im Ziel. Der Satz ging mit 26:24 an Schwerin.

Besser lief es für den Schweriner SC im zweiten Satz. Geschlossener präsentierte sich das Team. Schnell war die 4:0-Führung herausgearbeitet. In der Abwehr glänzte Janine Völker mit spektakulären Aktionen. 8:3 lautete der Spielstand zur ersten TA. Vor allem Lonneke Sloetjes ist es zu verdanken, dass der SSC diesen Abstand halten und zum 25:16 ausbauen konnte.

Felix Koslowski gab allen Spielerinnen seiner Mannschaft Spielanteile. Das machte sich auch im dritten Satz bemerkbar. Kämpferisch und leidenschaftlich setzten sich alle für den Satz- und damit den Spielgewinn ein. Immer wieder war es Lonneke Sloetjes, die Schwerin aus Rückständen holte und im Bunde mit Jana-Franziska Poll und Yvon Belien die Führung sicherte. Beim Stande von 15:12 war der Widerstand der Gäste gebrochen. Schwerin gewann den Satz mit 25:14.

©D.Albrecht Die beiden besten!
©D.Albrecht
Die beiden besten!

Beste Spielerinnen wurden Lonneke Sloetjes (SSC) und Maja Burazer (Aachen).
Fotos: SSC/Heiden
Quelle:
ssc-intern [ws)

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