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Mecklenburger Stiere vor lösbarer Aufgabe

© D.Albrecht
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Mecklenburger Stiere zu Gast beim VfL Fredenbeck Das in dieser Saison jeder jeden schlagen kann, hat der letzte Spieltag eindrucksvoll bewiesen. Neben unserem Sieg gegen die Bundesligareserve des TBV Lemgo konnte Schlusslicht Altlandsberg den bis dahin souveränen Tabellenführer aus Henstedt-Ulzburg mit 28:23 nach Hause schicken. Daher gilt es am kommenden Samstag auch den Gastgeber VfL Fredenbeck nicht zu unterschätzen. Um 19:30 Uhr geht es in der Geestland-Halle eigentlich um vier Punkte. Der VfL belegt derzeit den 15.Platz und hat zwar noch fünf Punkte Rückstand auf die Mecklenburger Stiere, aber auch zwei Spiele weniger bestritten. Umso wichtiger ist es, das die Stiere ihre Aufgabe hochmotiviert angehen und eine ähnliche Leistung abrufen wie im Hinspiel, das man 37:25 gewinnen konnte. Zu Beginn der Rückrunde hat der ehemalige Bundesligist aus Fredenbeck auf die sportliche Entwicklung, Kritik und Anfeindungen aus dem Umfeld des VfL reagiert und einen neuen Trainer engagiert. Andreas Ott, viele Jahre im Jugendbereich tätig, wird über die Saison hinaus die erste Mannschaft übernehmen. Uwe Inderthal, bis dato Trainer und Geschäftsführer des VfL, wird sich ab sofort nur noch den Aufgaben eines Geschäftsführers widmen. Ebenfalls neu ist Kreisläufer Roman Flatau. Er kommt aus der Oberliga Nordsee vom TV Bissendorf-Holte und soll Birger Tetzlaff ersetzen, der seinen Vertrag zum 31.Januar aufgelöst hat. Beim SV Mecklenburg Schwerin, der vor kurzem wieder zum Landesleistungsstützpunkt im Handball ausgezeichnet wurde, ist man nach dem überraschenden Sieg gegen die HSG Handball Lemgo II am vergangenen Wochenende guter Dinge und möchte jetzt auch mal wieder auswärts für Furore sorgen. Erst drei magere Pünktchen (gegen Habenhausen & Potsdam) konnten auf des Gegners Platz geholt werden. Eine Bilanz die es am Wochenende auszubauen gilt. Vielleicht hat Hannes Lemcke(Bild) einen ähnlich guten Lauf wie im Hinspiel. 13 Treffer aus dem Spiel heraus gelingt einem Handballer auch nicht alle Tage.

Quelle: www.mecklenburger-stiere.de

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