Startseite / Pferdesport / MV-Voltigierer auf Rang fünf bei den Norddeutschen

MV-Voltigierer auf Rang fünf bei den Norddeutschen

Bei den Norddeutschen Meisterschaften im Voltigieren in Timmel (Ostfriesland) belegten die Teilnehmer aus Mecklenburg-Vorpommern in der Länderwertung Rang fünf von neun Verbänden. In der Reithalle des Reitsport-Touristik-Centrums Großefehn  gab es einen Sieg und vier Bronzemedaillen. Den Gruppenwettbewerb der Klasse L gewann das Team Kreinsdörp 1 mit Longenführerin Carmen Feldt (Grevesmühlen) und ihrem Pferd Casteluc. Die Güstrower Voltigierer kamen mit Susanne Harder und Laines auf Rang drei, nachdem sie in der Pflicht noch auf Platz zwei lagen. Die Silbermedaille ging an die Hamburger Gruppe Kirchwerder. In der Klasse M mussten nach Pflicht und Kür die Wedendorfer mit Manja Boldt an der Longe des Wallachs Redondo nur die Teams vom RFV Lohne (Weser-Ems) und RC Tempo Ritterhude (Hannover) den Vortritt lassen. Im Doppelvoltigieren kamen Thea Louise Hildebrandt und Julia Frenz mit World Walker hinter den Duos aus Hannover und Schleswig-Holstein auf Rang drei.  Im Einzelwettbewerb der Damen bekam Kristin Thomsen vom Rostocker PSV mit Longenführer Sylvio Verfürth und der Stute Agricola die drittbeste Note hinter der Hamburgerin Kristina Boe und Sabine Landwehr (Neuenkirchen/ Weser-Ems).

Platz zwei für MV-Gespannfahrer bei Baltic Horse Show in Kiel
Den krönenden Abschluss bei der Baltic Horse Show in Kiel bildete das Fahrduell, präsentiert von der Spedition F.A. Kruse und dem Truckcenter Westküste Uhl. Nach den Siegen im Springparcours konnten auch hier die Teilnehmer aus Schleswig-Holstein siegreich die Halle verlassen. Louise Hansen, Robert Blender und Mareike Harm gewannen vor Mecklenburg-Vorpommern. Im Weltcup-Stil über zwei Runden konnten aber Mario Rex (Insel Poel) im Zweispänner, Fred Dittberner (Kladrum) im Vierspänner und Felix Dallmann (Friedland) im Pony-Zweispänner eine internationale Auswahl beim Mannschaftswettbewerb hinter sich lassen.

Persönliche Mitglieder (PM) besuchten Kutschenmuseum
25 Persönliche Mitglieder (PM) der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) waren begeistert, was der private Besitzer des Kutschenmuseums in Kobrow in den vergangenen Jahren zusammengetragen hat. Auf über 3000 m² sind in fünf Hallen mehr als 200 Kutschen, Wagen und Pferdeschlitten sowie zahlreiche Reitaccessoires, Sättel und Zaumzeug zu bewundern. Museumsbetreuer Mathias Rittig konnte fast zu jeder Kutsche eine kleine Geschichte erzählen, vom Mercedes unter den Kutschen bis hin zum Kremser. Einige PM waren nicht das erste Mal da, werden aber auch nicht das letzte Mal in Kobrow gewesen sein. Jedes Jahr gibt es neue Ausstellungsstücke zu bestaunen. Nach einer Winterpause ab November wird das Museum erst wieder im März 2016 seine Türen öffnen und tausende Besucher über das Jahr erwarten. Einen virtuellen Vorgeschmack erhält der Gast im Internet auf www.kutschenmuseum-mv.de.

Quelle: Pferdesportverband-MV.de

Auch interessant!

Fragezeichen auf der Diagonalposition

Neue SSC-Diagonalspielerin Payne auch in Korea unter Vertrag – Klärung liegt jetzt bei der FIVB …

Schreibe einen Kommentar