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SSC wird mindestens vier Posten neu besetzen

Nach Louisa Lippmann stehen weitere drei Abgänge beim Volleyballmeister fest

© Eckhard Mai/

„Wenn man über eine Saison zusammengewachsen ist, sich gut kennengerlernt hat und auch noch gemeinsam Meister geworden ist, ist es am Ende immer schwer und schmerzhaft, Leute gehen zu sehen“, kommentiert Felix Koslowski, Cheftrainer des SSC Palmberg Schwerin, die ersten gewissen Abgänge aus dem Team des Volleyballmeisters. Inzwischen ist sicher: Nach Louisa Lippmann (D) kehren auch Luna Carocci (L), Kaisa Alanko (Z) und Martenne Bettendorf (AA) nicht mehr nach Schwerin zurück. „Sie waren alle wichtige Bausteine unserer Mannschaft. Die ein oder andere wollte sich gern neu orientieren, bei der ein oder anderen Position hatten wir andere Vorstellungen für die Zukunft. So ist das im Profisport, dass sich nicht alle Wünsche erfüllen lassen.“ Ihre zukünftigen Ziele geben die Spielerinnen bzw. neuen Vereine selbst zu gegebener Zeit bekannt.

Weitere Vertragsnews zur nächsten Saison wird der SSC zeitnah vermelden. „Auch für die Diagonalposition sind wir natürlich sehr aktiv und intensiv auf Suche, prüfen drei, vier Optionen, auch in der Bundesliga, und müssen jetzt sehen, wen wir für uns gewinnen können“, so Felix Koslowski.

Sichere Verträge für die Saison 2018/19 haben Denise Hanke (Z), Marie Schölzel (MB), Lauren Barfield (MB) und Gréta Szákmary (AA).

Text: Kathrin Wittwer

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